Anfangen. Einfach anfangen.

Und dann dranbleiben. Wenn es passt.

„Con algo hay que empezar“ lautete der erste Satz in meinem ersten Spanisch-Lehrbuch. Mit irgendetwas muss man anfangen. Heute fange ich an, im Internet über Sachen zu schreiben, die mich interessieren. Damit liebäugele ich seit Jahr(zehnt)en, fand aber nie richtig den Anfang. Oder habe schnell wieder aufgehört.

Jetzt starte ich einen neuen Anlauf, und diesmal nicht allein. Spanisch habe ich mir schließlich auch nicht selbst beigebracht. Meine Reiseleiterin ins neue Abenteuer ist Judith Peters, gebucht habe ich ihr Angebot VIB (Very Interesting Blogger) – niedrigschwellig, auf 52 Wochen angelegt. Es klingt spannend und machbar, genau das richtige für zaudernde Verzettelungskünstlerinnen wie mich. Ich folge Judith schon länger und profitiere von ihren Tipps, z.B. beim Einrichten dieser Website. Sie ermuntert dazu, im digitalen Raum sichtbar zu werden, ohne Perfektionismusstress. Passend dazu ihr Claim: „Blog like nobody’s reading!“. Das gefällt mir.

Ich freue mich darauf, zu experimentieren, mich auf Schreibimpulse einzulassen und zu schauen, wohin das führt. Vielleicht entwickelt sich eine Seite mit Buchempfehlungen, mit Quiz-Content oder mit Tipps für faule Gemüsegärtner:innen? Auf jeden Fall werde ich in einigen Monaten wissen, ob ein eigener Blog genau mein Ding ist oder nicht.

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